Tourenverlauf

TAG 1 – MÄRJELENSEE SPEZIAL

Von der Bergstation der Fiescheralp-Gondelbahn folgt man dem Strässchen in Richtung Märjelensee und erreicht ebendiesen durch einen Tunnel. Ein Abstecher zum Aussichtsort Platt ist hier Pflicht, an nur wenige anderen Orten ist der Aletschgletscher so eindrücklich zu sehen wie von hier. Beim Märjelensee beginnt bereits die lange Abfahrt. Nur ein kurzes Stück geht’s noch hoch bis zum Tälligrat, dann schlängelt sich der Singletrail durch das steile Gelände und führt später fast flach zu den Lawinenverbauungen. Unmittelbar vor diesen biegt die Route links weg, und ein Singletrail windet sich in unzähligen Kurven bergab bis zur Alp Bärg. Es sind nochmals ein paar wenige Meter Aufstieg gefordert bis der Weg nach der Passage durch den Milibach wieder bergab führt. Vorbei an der Alp Stirnig gelangt man schliesslich zur Suone hoch über Fiesch und folgt dieser talauswärts bis Lax. Um nicht der Haupstrasse nach Brig folgen zu müssen, sind nun nochmals knapp 400 Höhenmeter Aufstieg angesagt. In Ritti ist der Aufstieg geschafft, es geht weiter nach Betten und von da auf dem Wanderweg weiter bergab nach Breiten. Nun geht’s auf der anderen Talseite wieder hoch bis zum Ausgangspunkt.

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TAG 2 – saflischpass

Ab Ernen t über Ernen nachg Heilig­kreuz im Binntal. Hier beginnt das Pièce de résistance der Tour: der 1100-Höhenmeter-Aufstieg zum Saflischpass. Der Alpweg ist steil, zum Teil ruppig, und bei der Alp Brunegg geht er in einen Singletrail über. Sehr fitte Mountainbiker schaffen den ganzen Aufstieg fahrend, das Gros der Mountainbiker schiebt das Rad mehrheitlich durch das offene Wiesengelände. Auf dem Pass öffnet sich ein fantastisches Panorama in die Walliser Hochalpen mit dem Dom und dem Weisshorn im Blickfeld. Die Abfahrt führt über einen, teilweise ausgewaschenen Trail nach Rosswald. Das Highlight der Abfahrt folgt indes unterhalb von Rosswald. Der «32er-Weg» schlängelt sich als erstklassiger Flowtrail durch den Wald und endet erst unmittelbar vor dem Dorf Ried-Brig. Entlang den Landsträsschen geht’s zurück nach Brig. Ab dort geht’s wieder talaufwärts Richtung Ausgangspunkt. Wir entscheiden flexibel, ob Batterie und Beine noch parat sind.

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TAG 3 - BELLWALD RHONETAL LOOP - STONEMAN GLACIARA

Etappe 3 dieses Stoneman-Abenteuers ist eher entspannt. Ideal also zum Beispiel als kurze Vormittagsrunde am Abreisetag. Start und Ziel befinden sich wieder in Fiesch, sodass du nicht das Hotel wechseln musst und von hier aus auch direkt die Heimreise antreten kannst.

Die heutige Tour führt dich überwiegend durchs schöne Rhonetal, beziehungsweise entlang des Rottens, wie man die Rhone im Oberwallis auch nennt. Dementsprechend ergibt sich für heute eine eher gemässigte Topografie – ideal, um noch einmal die herrliche Landschaft und die schönen Berge zu geniessen. Die Rhone ist heute meistens unser treuer Begleiter und lädt immer wieder dazu ein, eine kurze Pause an ihrem Ufer einzulegen.

Der Wendepunkt der Tour ist in Reckingen, wo sich auch eine Stempelstelle der Stoneman-Tour befindet.

Es gibt auf dieser Tour immer wieder Ortschaften, in denen der Zug Halt macht. Plan B ist also immer dabei!

Von Reckingen aus geht es nun weiter in den hübschen Ort Gluringen und von dort aus parallel zur Hauptstrasse bis nach Niederwald. Hier macht die Route einen Knick in Richtung Bellwald – ab jetzt sammeln wir die meisten Höhenmeter des heutigen Tages. Bellwald ist nochmal ein echtes Highlight. Nicht nur, weil sich der schöne Ortskern bestens für eine letzte Pause eignet. Bellwald hat einen kleinen Bikepark und falls wir nicht genug haben, können wir noch noch ein paar Abfahrten dranhängen: Die Bergbahn bringt uns vom Ortskern aus ganz entspannt rauf zum Start der beiden Bikepark-Abfahrten.

Aber auch ohne Bikepark warten nach Bellwald einige schöne Passagen auf uns. Über flowige Trails mit bester Aussicht kommen wir langsam, aber sicher zurück ins Tal und zurück zum Ausgangspunkt der Tour, nach Fiesch. 

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TAG 4 – Überraschungstour

Lass dich überraschen. Basierend von den ersten 3 Tagen machen wir eine Überraschungstour. Dabei berücksichtigen wir als Basis die ersten drei Tage

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