Tourenverlauf

TAG 1 – DELSBERG/DELEMONT – LE NOIRMENT

Das Stadtzentrum von Delémont kaum verlassen, finden wir uns in der weitläufigen Hügelregion wieder. Die Route führt hinauf zur Les-Rangiers-Kette, bis beim gleichnamigen Pass die rasante Abfahrt ins tief eingeschnittene Doubstal beginnt. Dem lieblichen Flusslauf folgend, endet sie im historischen hübschen Städtchen St-Ursanne,
Hier machen wir Bekanntschaft mit dem Doubs, der uns in diesem Camp immer wieder begleitet.  Entlang des Flusses lernen wir eine wunderbar entlegene Region kennen. 

Immer wieder fernab der Zivilisation frisst sich der Doubs dabei immer tiefer ins Gelände bis der Weg schliesslich aufsteigt. Anstatt wieder zurück zum Flussufer abzuzweigen, führt die Route nun hoch auf das Plateau der Franches Montagnes. Die Gegend ist bekannt für seine vielen Trockenmauern, die abgelegenen Bauernhöfe und die vielen Freiberger Pferde. 

Genau nach diesen Vorstellungen gestaltet sich der weitere Routenverlauf. Typischer als hier könnte die Juragegend nicht sein, während die Strecke abwechslungsreich, mal auf Trails, dann wieder auf Schotter und auf einzelnen Strässchenabschnitten bis nach Saignelégier führt.

Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist geprägt von der einstigen Blütezeit der Uhrmacherei. Mächtige Bauten zeugen von der damaligen Industrialisierung. Die Uhrenfirma Maurice Lacroix ist bis heute ein bedeutender Arbeitgeber Saignelégiers. Ein weiteres Aushängeschild: der Tête de Moine AOC, der in einer Käserei vor Ort hergestellt wird.

Nun steuern wir unser erstes Etappenziel in Noirment an. Da wartet der verdiente Apéro auf uns!

Facts & Figures

Karte

Tourenprofil

Wegtypen & Wegbeschaffenheit

TAG 2 – LE NOIRMONT – NEUCHATEL

Wir starten gemächlich ab Hotel. Doch es erwartet uns ein Highlight, ein Single Trail, den man mit flottem Tempo hinab fetzen kann. Immer gut fahrbar mit Flow, Flow und Flow. Wir steuern wieder mal den Doubs an, wo wir den nächsten Teil der Tour bestreiten und die Natur so richtig geniessen. Und nicht vergessen, die frische Luft einzuatmen und mal innezuhalten! Und Achtung – Trails hat es hier genügend! Die eine oder andere Part kitzelt schon ganz schön und fordert auch etwas Mut, kombiniert mit Pedalieren. Der längste Trailabschnitt des Camps folgt hier – es will nicht enden :-).

Irgendwann verlassen wir das hübsche Doubstal und wir arbeiten uns in Richtung La Chaux de fonds. Ab dort startet der Aufstieg zum Col de La Vue. Der grösste Teil der Höhenmeter ist nun absolviert. Erfreue dich, nun geht’s wieder runter, immer wieder auf coolen Singletrails – inklusiver Kitzel. Am Neuenburger-See angekommen, steuern wir nun in die Hauptstadt des Kantons an.

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2024_50

Jura-Cross-Camp und Camping Münstertal sind davon ausgenommen

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