Tourenverlauf

TAG 1 – CHAMPATSCH TOUR

Zum Start des Camps pedallieren wir etwas hoch. Mit dem E aber kein Problem. Wir steuern den Ofenpass an. Die Tour führt von dort über 21 km und 1000 Tiefenmeter durch das ganze Tal. Los geht es auf der Ofenpasshöhe Süsom Givè, die man auch mit dem Postauto erreichen kann. Bikes werden transportiert. Bis zur Alp da Munt, im Herzen des Skigebiets Minschuns, ist noch etwas Pedalkraft gefordert. Danach folgt einer der schönsten Singletrails der Region, er schlängelt sich durch Moorlandschaften und an Arven/Lärchen vorbei.

Von der Alp Champatsch, wo man einkehren kann, gehts durch den Wald weiter bis zum Dorf Lü. Von dort führt die Tour auf Singletrails bis nach Müstair. Im letzten Abschnitt zum Kloster Müstair warten ein paar enge Spitzkehren. Die Tour kann auch schon vorher in einem der anderen Dörfer beendet werden. Einheimische Biker haben verschiedene Abschnitte der Tour in Freiwilligenarbeit ausgebaut, um ein durchgängiges Trail-Erlebnis zu ermöglichen.

Übrigens, diese Tour endet beim Haus in Müstair, wo Danny MacAskill im Film «Home of Trails» einen Frontflip sprang. Haus in Müstair entdecken

Die Route wird als Geheimtipp gehandelt und ist auch nicht offiziell. Also psssssst!

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Wegtypen & Wegbeschaffenheit

TAG 2 – PASSO GALLO

Die Passo-Gallo-Tour ist eines der Highlights des Münstertals und kombiniert den Supertrail vom Passo Gallo mit der Rückfahrt durchs Val Mora.

Von Sta Maria nehmen wir heute das Postauto, welches uns zum Ofenpass bringt. Unmittelbar hinter der Passhöhe geht’s in den Singletrail nach Buffalora, wo der steile Aufstieg nach Juf Plaun beginnt. Nun steuern wir den Passo Gallo an. Von dort startet die längere Abfahrt bis zum Lago di Livigno. Auf wunderbaren Wegen bewegen wir uns bis zum Eingang des Val Mora. Nun geht’s stetig rauf in atemberaubender Gegend Richtung Alpe Mora bis Döss Radond. Die Höhenmeter sind nun geschafft! Hier steht die lange Abfahrt zurück nach Müstair an. Wir folgen der beschilderten Mountainbike-Route, nehmen je nach Möglichkeit die Singletrail-Alternativen. Ist weit unten der Bergrücken erreicht, zweigt rechts ein Singletrail weg. Dieser spassige Weg führt auf direktem Weg bis zur Hauptstrasse zwischen Valchava und Sta. Maria – ein wahres Trail-Feuerwerk zum Abschluss.

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TAG 3 – BOCCHETTA DI FORCOLA

Die Bocchetta di Forcola ist eine der eindrücklichsten Singletrail-Abfahrten Alta Rezias. Der Trail schlängelt sich gut fahrbar durch scheinbar unpassierbares Gelände.

Die Tour startet nämlich auf dem Umbrailpass, den wir mit dem Postauto erreichen. Unmittelbar nach der Passhöhe biegt rechts ein Trail Richtung Bocchetta di Forcola ab. Diesem angenehm ansteigenden Pfad folgen wir, bis auf den letzten Höhenmetern das Bike geschoben werden muss. Nach der Bocchetta geht die Route weiter über die Bocchetta di Pedenolo zu den Laghi di Fraéle. Der gut fahrbare Trail führt mitten durch felsiges Gelände und ist ein eindrückliches Spektaktel. Später erreicht man den Passo Val Mora, gelangt über einen erstklassigen Single­trail ins Val Mora und steigt bis zur Döss Radond auf. Hier steht die lange Abfahrt zurück nach Müstair. Maria an. Wir folgen der beschilderten Mountainbike-Route, nehmen wo immer möglich die Singletrail-Alternativen. Ist weit unten der Bergrücken erreicht, zweigt rechts ein Singletrail weg. Dieser spassige Weg führt auf direktem Weg bis zur Hauptstrasse zwischen Valchava und Sta. Maria – ein wahres Trail-Feuerwerk zum Abschluss.

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Jura-Cross-Camp und Camping Münstertal sind davon ausgenommen

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