Tourenverlauf

TAG 1 – ALBULA SYMBIOSE TOUR

Von Savognin geht’s Richtung talabwärts, aber doch hinauf bis Salouf und Riom, wo die flowige Singletrail-Abfahrt nach Tiefenastel startet. Von dort aus erkunden wir das Albulatal – zuerst talaufwärts immer wider auf geschmeidigen Single-Trails, auch mal etwas herausfordernd, aber alles fahrbar. In Filisur wechseln wir die Talseite und es folgt nun der etwas Aufstieg über den Schönboden in Richtung  Zügenschlucht und Landwasserviadukt – Welch schöne Bauten – kombiniert mit Super Trails – ein Traum! Weiter talbawärts, ab und an auch gespickt mit ganz kleinen Rampen, cruisen wir bis Surava runter, wo wir die Talseite wieder wechseln und uns dann Richtung Tiefencastel bewegen. Falls wir noch Power und Benzin im Tank haben, fahren wir über Mon retour nach Savognin retour. Ansonsten genehmigen wir uns das Postauto..

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TAG 2 – ALP FLIX & SURMIRANA FLOW

Ab Savognin steuern wir auf Pfaden talaufwärts Richtung Rona, wo der eigentliche Aufstieg zur Alp Flix startet.

Danach passieren wir nun die wunderbare Hochebene, erreichen die kleinen Bergseeli. Ein paar Höhenmeter weiter oben startet der anfänglich knackige Singletrail in Richtung Rona. Durch einen Märchenwald gehts bergab, dem Fluss Gelgia entlang weiter talabwährt. Wir streuen dabei noch den Spezial Surmirana CALIBIKE-Flow Trail ein. Nach dem kleinen Umschweifer geht’s Richtung Savognin retour. Am See lässt sich wunderbar aperölen.

 

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TAG 3 – Alp Era

Im Park Ela verstecken sich viele Highlights, die kaum jemandem bekannt sind. Dazu zählt der Felsenweg durch das Schaftobel, der es mit dem Val d’Uina im Unterengadin durchaus aufnehmen kann. Er ist Bestandteil der Weltklasse-Abfahrt von der Alp Era.

Von Savognin steuern wir sehr schnell in den Aufstieg Richtung Motta Palousa, der gegen Schluss immer steiler wird. Ich bin gespannt, fahren oder schieben? Ab der Alp Ozur ist der Aufstieg weitgehend geschafft ist. Es folgt das Transferstück zur Alp Era, dem Einstieg in die Abfahrt. Anfänglich ist der Trail gut erkennbar, auf der Wiese dann aber kaum mehr sichtbar. Ein Singletrail der Sonderklasse steht bevor. Geschmeidig führt dieser durch den Föhrenwald, nie steil, immer schön flüssig und immer wieder mal mit einer Serpentine durchsetzt. Zweimal müssen wir ein Bach überqueren, wobei hier der Weg etwas abgerutscht ist das Bike durch das Geröll buckeln muss (hier ist Vorsicht geboten). Schliesslich ist der Pfad im Schaftobel erreicht, der weiter unten spektakulär durch eine Felspartie führt. Die Szenerie erinnert an das Val d‘Uina, der Weg hier ist aber wesentlich weniger gefährlich und zudem mit einem grossen Wasserfall «geschmückt». Wenig unterhalb der Felspassage zweigt dann links der Serpentinenweg in Richtung Alvaneu Bad ab. Wir sind wieder im Albulatal. Dort angekommen geht es zurück Richtung Tiefencastel.

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